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Open-Air-Poetry Slam am 3ECK in Borken - Donnerstag, 11. Mai 2023, um 19 Uhr - Tickets jetzt online!

Dichterwettstreit mit Slamkünstlerinnen und -künstlern laden zum verbalen Schlagabtausch am Donnerstag, 11. Mai 2023, um 19 Uhr zum 3ECK der Stadt Borken ein! Ring frei für den Poetry Slam! Lustige Kurzgeschichten, melancholische Lyrik, politische Wortakrobatik und vieles mehr - am Donnerstag, 11. Mai 2023, um 19 Uhr treten hochkarätige Künstlerinnen und Künstler zum verbalen Schlagabtausch draußen auf der Bühne vor dem 3ECK gegeneinander an.

Bewaffnet mit ihren besten Texten kämpfen sie dabei um die Wertungspunkte, die das Publikum in Form der Jury vergibt. Wer die Zuschauenden überzeugt, kommt weiter! Im Finale treten dann die „poetischen Endgegner“ gegeneinander an und kämpfen um den Sieg des Abends. Wer am Ende als Siegerin oder Sieger vor Freude im Dreieck springt, entscheidet das Publikum dann per Applauswertung.

Moderiert wird der Poetry Slam erneut vom Powerfrauenduo Claudia Kociucki und Claudia Wiemer. Beide Sprachtalente haben schon im letzten Jahr bei der Veranstaltung für außerordentlich gute Laune auf der Bühne und einen kurzweiligen Abend am 3ECK gesorgt.

Der Poetry Slam am Donnerstag, 11. Mai 2023, findet bei gutem Wetter ab 19 Uhr open-air auf der Bühne vor dem 3ECK statt. Bei schlechtem Wetter zieht die Veranstaltung in die Remigius Bücherei. Alle Besucherinnen und Besucher werden rechtzeitig per Mail informiert. Einlass beginnt um 18.30 Uhr.

Tickets für den Poetry Slam für 15 Euro, ermäßig für 10 Euro sind online unter www.borken.de/3eck erhältlich. Schnell sein lohnt sich! Mehr Informationen zum 3ECK und zum Programm unter www.borken.de/3eck. Der 3. Ort wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.

Fotos: Anna Lisa Azur auf der Bühne beim Poetryslam 2022 vor dem 3ECK. Die Moderatorinnen Claudia Kociucki (l.) und Claudia Wiemer (r.) sorgen auch in diesem Jahr wieder für gute Laune! (Stadt Borken / Lisa Heesch)

Anna Lisa Azur 2022 vor dem 3ECK
Moderatorinnen Claudia Kociucki (l.) und Claudia Wiemer (r.)