An jedem ersten Sonntag im Monat werden an den Kirchen der St. Remigius Gemeinde in Borken Produkte aus der sogenannten dritten Welt nach dem Prinzip des fairen Handels verkauft.
Borken, 08. Juni 2022 - Am 5. September 2015 wurde die Stadt Borken die 347. Fairtrade-Town in Deutschland. Seitdem baut die Kommune ihr Engagement immer weiter aus: Nachdem sie die Auszeichnung, die durch Fairtrade Deutschland e.V. verliehen wird, bereits in den Jahren 2017 und 2019 verlängern konnte, darf sich die Kreisstadt nun weitere zwei Jahre "Fairtrade-Stadt" nennen.
Die Steuerungsgruppe "Fairtrade Stadt Borken" reichte im Frühjahr 2022 die Bewerbung zur Titelerneuerung ein. Nachdem die fünf zu erfüllenden Kriterien geprüft wurden, hat Fairtrade Deutschland e.V. der Stadt Borken nun die Auszeichnung für zwei weitere Jahre verliehen.
Bürgermeisterin Mechtild Schulze Hessing freut sich über die Verlängerung des Titels "Fairtrade-Stadt": "Die Bestätigung der Auszeichnung ist ein schönes Zeugnis für die nachhaltige Verankerung des fairen Handels in Borken", macht sie deutlich. "Lokale Akteurinnen und Akteure aus Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft arbeiten hier eng für das gemeinsame Ziel zusammen. Ich bin stolz, dass Borken dem internationalen Netzwerk der 'Fairtrade-Towns' angehört", betont Bürgermeisterin Schulze Hessing und ergänzt: "Wir setzen uns weiterhin mit viel Elan dafür ein, den fairen Handel auf lokaler Ebene zu fördern. Im Namen der Stadt Borken bedanke ich mich bei allen 'Fairtradern' in Borken für das nachhaltige Engagement."
Folgende fünf Kriterien müssen erfüllt sein, um weiterhin "Fairtrade-Stadt" zu bleiben:
- Es liegt ein Ratsbeschluss der Kommune vor, dass bei allen Sitzungen der Ausschüsse und des Rates sowie im Bürgermeisterbüro fair gehandelter Kaffee verwendet wird.
- Es existiert eine lokale Steuerungsgruppe, die die Aktivitäten vor Ort koordiniert.
- In den lokalen Einzelhandelsgeschäften werden gesiegelte Produkte aus fairem Handel angeboten und in Cafés, Restaurants sowie gastronomischen Betrieben werden Produkte aus fairem Handel ausgeschenkt.
- In der Zivilgesellschaft sowie in öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen werden Fair Trade-Produkte verwendet und es werden dort Bildungsaktivitäten zum Thema "Fairer Handel" durchgeführt.
- Die lokalen sowie die sozialen Medien berichten über alle Aktivitäten vor Ort.
Das Engagement in "Fairtrade-Towns" ist vielfältig: In Borken finden Veranstaltungen auf dem wöchentlichen Feierabendmarkt statt und beim Stadtfest werden fair gehandelte Produkte angeboten. Auch das Berufskolleg Borken bringt sich mit verschiedenen Aktionen ein. Darüber hinaus verkauft die Eine-Welt-Gruppe der Pfarrgemeinde St. Remigius einmal im Monat Fairtrade-Produkte nach dem Gottesdienst und bietet bei Elternsprechtagen am Gymnasium Remigianum und bei der Schönstätter Marienschule fairen Kaffee an.
"Wir verstehen die Titelerneuerung als Motivation und Aufforderung für weiterführendes Engagement ", macht Ursula Wendholt von der Fachabteilung Klimaschutz und Nachhaltigkeit der Stadt Borken sowie Koordinatorin der lokalen Steuerungsgruppe "Fairtrade Stadt Borken" deutlich. "Insbesondere im Bereich der Gastronomie wünschen wir uns noch ein verbessertes Angebot mit fair gehandelten Produkten", konstatiert sie. "Wir hoffen auf weiteres Engagement aus dem Bereich der Gastronomie und würden uns über Anfragen freuen", ruft Wendholt auf.
Borken ist eine von über 780 "Fairtrade-Städten" in Deutschland. Das globale Netzwerk umfasst über 2.000 "Fairtrade-Towns" in insgesamt 36 Ländern. Weiter Informationen zur "Fairtrade-Towns-Kampagne" gibt es unter www.fairtrade-towns.de.
Ganz aktuell möchte auch der Kreis Borken "Fairtrade-Region" werden. Dazu soll das Vorgehen gemeinsam mit den kreisangehörigen Kommunen abgestimmt werden.
08. August 2019 - Am 5. September 2015 wurde die Stadt Borken die 347. Fairtrade-Town in Deutschland. Nach Erfüllung aller Kriterien der Kampagne Fairtrade-Towns wurde der Stadt Borken am 05. September 2017 der Titel „Fairtrade-Stadt“ für weitere zwei Jahre verliehen.
Vor den Sommerferien stand nun die erneute Bewerbung für den Titel „Fairtrade-Stadt“ für die nächsten zwei Jahre an. Fünf Kriterien müssen weiterhin erfüllt sein, um „Fairtrade-Stadt“ zu bleiben:
- Es liegt ein Beschluss der Kommune vor, dass bei allen Sitzungen der Ausschüsse und des Rates sowie im Bürgermeisterbüro Fair Trade-Kaffee sowie ein weiteres Produkt aus Fairem Handel verwendet wird. Es wird die Entscheidung getroffen, als Stadt den Titel „Fairtrade-Stadt“ anzustreben.
- Es wird eine lokale Steuerungsgruppe gebildet, die auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ die Aktivitäten vor Ort koordiniert.
- In den lokalen Einzelhandelsgeschäften werden gesiegelte Produkte aus Fairem Handel angeboten und in Cafés und Restaurants werden Fair Trade-Produkte ausgeschenkt. Bei der Einwohnerzahl der Stadt Borken müssten nach den Vorgaben von TransFair 9 Geschäfte und 5 Gastronomiebetriebe vorhanden sein, die Fair Trade-Produkte verkaufen oder ausschenken.
- In öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen werden Fair Trade-Produkte verwendet und es werden dort Bildungsaktivitäten zum Thema „Fairer Handel“ durchgeführt. Bei einer Einwohnerzahl unter 200.000 muss lt. TransFair jeweils eine Schule, ein Verein und eine Kirche gewonnen werden.
- Die örtlichen Medien berichten über alle Aktivitäten auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“.
Nun wurde der Stadt Borken am 02. August 2019 mitgeteilt, dass weiterhin alle fünf Kriterien der Fairtrade-Towns Kampagne erfüllt sind und der Titel "Fairtrade-Stadt" für weitere zwei Jahre verliehen wird.
Die Stadt Borken freut sich über die Verleihung und bedankt sich bei allen „Fairtradern“ in Borken für das nachhaltige Engagement. Im Einzelnen:
- Tchibo GmbH, Filiale mit Kaffee Bar Am Vennehof 2,
- Café Henry, DRK Borken, Röntgenstraße 6,
- Bäckerei Mensing OHG, Filiale Bäckerei Hollstegge, Markt 1,
- Stadthalle Vennehof, Am Vennehof 1,
- Kreiskantine Kreis Borken, Burloer Str. 93,
- Kalle's Café & Bar, Neutor 8.
- St. Remigius, Eine Welt Gruppe
- Berufskolleg Borken
- Werbekreis Stadt Borken e.V.
- Partnerschaftsverein Borken e.V.
- Mtoto wa Tanzania – Deutschland e.V.
- alle lokalen Einzelhandelsgeschäfte (ALDI Nord, EDEKA Wilger, K+K, LIDL, Netto und Penny)
AUFRUF:
Insbesondere im Bereich der Gastronomie wünscht sich die Stadt Borken noch ein verbessertes Angebot mit fair gehandelten Produkten. Die Stadt Borken freut sich über weitereres Engagement aus dem Bereich der Gastronomie und würde sich über Informationen und Anfragen freuen.
Borken ist eine von über 600 Fairtrade-Towns in Deutschland. Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern, darunter Großbritannien, Schweden, Brasilien und der Libanon. Weiter Informationen zur Fairtrade-Towns Kampagne finden Sie unter www.fairtrade-towns.de .
Steuerungsgruppe traf sich auf dem Borkener Feierabendmarkt - Borken ist die 347. in Deutschland!
28. Juni 2019 - Am 5. September 2015 wurde der Stadt Borken vom TransFair e.V. die Urkunde zur „Fairtrade-Stadt“ übergeben. Borken wurde damit die 347. Fairtrade-Town in Deutschland.
Fünf Kriterien müssen erfüllt sein, um „Fairtrade-Stadt“ zu werden. Nach Erfüllung aller Kriterien, Einreichung der Bewerbung und Prüfung durch TransFair e.V. wird der Titel „Fairtrade-Stadt“ für zunächst zwei Jahre vergeben. Nach Ablauf dieser Zeitspanne erfolgt eine Überprüfung, ob die bestehenden Kriterien, erfüllt sind bzw. auch weiterhin erfüllt werden. Nach Erfüllung aller Kriterien der Kampagne Fairtrade-Towns wurde der Stadt Borken am 05. September 2017 der Titel „Fairtrade-Stadt“ für weitere zwei Jahre verliehen.
Nun steht erneut die Titelerneuerung an. Die Prüfung der Titelerneuerung erfolgt ebenfalls durch den TransFair e.V. Um zu prüfen, ob die geforderten Kriterien weiterhin erfüllt sind und wie sich das Thema Fairtrade in die Borkener Bevölkerung kommunizieren lässt, traf sich gestern die eingerichtete Fairtrade-Steuerungsgruppe auf dem Borkener Feierabendmarkt.
So wurde z.B. über die Information im Borkener Abfallkalender 2018 und 2019 berichtet, der an alle Haushalte in Borken (ca. 25.000 Exemplare) verteilt wurde. Weiterhin wurde über die städtischen Veranstaltungen wie z.B. "Borken lädt ein" oder das Stadtfest berichtet, bei denen auch fair gehandelte Produkte angeboten werden. Das Berufskolleg Borken brachte sich mit verschiedneen Aktionen ein. Die Eine-Welt-Gruppe der Pfarrgemeinde St. Remigius verkauft einmal im Monat Fairtrade-Produkte nach dem Gottesdienst und bot an Elternsprechtagen am Gymnasium Remigianum und an der Schönstätter Marienschule fairen Kaffee an.
Weiterhin wurde überlegt, wie die Gastronomie zum Thema Fairtrade informiert und aktiviert und z.b. der Feierabendmarkt, die VHS Borken und die sozialen Medien stärker eingebunden werden könnten.
Zum Hintergrund:
Diese Fünf Kriterien müssen erfüllt sein, um „Fairtrade-Stadt“ zu werden bzw zu bleiben:
- Es liegt ein Beschluss der Kommune vor, dass bei allen Sitzungen der Ausschüsse und des Rates sowie im Bürgermeisterbüro Fairtrade-Kaffee sowie ein weiteres Produkt aus Fairem Handel verwendet wird. Es wird die Entscheidung getroffen, als Stadt den Titel „Fairtrade-Stadt“ anzustreben.
- Es wird eine lokale Steuerungsgruppe gebildet, die auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ die Aktivitäten vor Ort koordiniert.
- In den lokalen Einzelhandelsgeschäften werden gesiegelte Produkte aus Fairem Handel angeboten und in Cafés und Restaurants werden Fair Trade-Produkte ausgeschenkt. Bei der Einwohnerzahl der Stadt Borken müssten nach den Vorgaben von TransFair 9 Geschäfte und 5 Gastronomiebetriebe vorhanden sein, die Fair Trade-Produkte verkaufen oder ausschenken.
- In öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen werden Fair Trade-Produkte verwendet und es werden dort Bildungsaktivitäten zum Thema „Fairer Handel“ durchgeführt. Bei einer Einwohnerzahl unter 200.000 muss lt. TransFair jeweils eine Schule, ein Verein und eine Kirche gewonnen werden.
- Die örtlichen Medien berichten über alle Aktivitäten auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“.
05.09.2017 - Nach Erfüllung aller Kriterien der Kampagne Fairtrade-Towns wurde der Stadt Borken am 05. September 2017 der Titel „Fairtrade-Stadt“ für weitere zwei Jahre verliehen.
Die Stadt Borken bedankt sich bei allen „Fairtradern“ in Borken für das nachhaltige Engagement.
In Deutschland tragen aktuell fast 500 Städte den Titel, weltweit sind es über 2.000.
Steuerungsgruppe traf sich im Rathaus der Stadt Borken - Borken ist die 347. in Deutschland!
Am 5. September 2015 wurde der Stadt Borken vom TransFair e.V. die Urkunde zur „Fairtrade-Stadt“ übergeben. Borken wurde damit die 347. Fairtrade-Town in Deutschland.
Fünf Kriterien müssen erfüllt sein, um „Fairtrade-Stadt“ zu werden. Nach Erfüllung aller Kriterien, Einreichung der Bewerbung und Prüfung durch TransFair e.V. wird der Titel „Fairtrade-Stadt“ für zunächst zwei Jahre vergeben. Nach Ablauf dieser Zeitspanne erfolgt eine Überprüfung, ob die bestehenden Kriterien, erfüllt sind bzw. auch weiterhin erfüllt werden. Diese Titelerneuerung steht nun an. Die Prüfung der Titelerneuerung erfolgt ebenfalls durch den TransFair e.V.
Um zu prüfen, ob die geforderten Kriterien weiterhin erfüllt sind und wie sich das Thema Fairtrade in die Borkener Bevölkerung kommunizieren lässt, traf sich gestern, am 24.05.2017, die eingerichtete Fairtrade-Steuerungsgruppe im Borkener Rathaus. So wurde z.B. über die Information im Borkener Abfallkalender 2016 berichtet, der an alle Haushalte in Borken (ca. 21.000 Exemplare) verteilt wurde. Weiterhin wurde über die städtischen Veranstaltungen wie z.B. "Borken lädt ein" oder das Stadtfest berichtet, bei denen auch fair gehandelte Produkte angeboten werden. Das Berufskolleg Borken brachte sich u.a. mit dem Projekt "Mein Lieblingsstück - ich will es fair" zum Thema Fairtrade-Textilien ein. Die Eine-Welt-Gruppe der Pfarrgemeinde St. Remigius verkauft einmal im Monat Fairtrade-Produkte nach dem Gottesdienst und bot an Elternsprechtagen am Gymnasium Remigianum und an der Schönstätter Marienschule fairen Kaffee an. Weiterhin wurde überlegt, wie die Gastronomie zum Thema Fairtrade informiert und aktiviert und z.b. der Feierabendmarkt, die VHS Borken und die sozialen Medien stärker eingebunden werden könnten.
Bereits zum fünften Mal laden am Samstag, den 27. Mai 2017 die Borkener Einzelhändler und die Stadt Borken gemeinsam zur gemütlichen fairen Kaffeetafel auf dem Kornmarkt ein. Von 11 bis 17 Uhr bewirten die Kaufleute ihre Kundinnen und Kunden mit fair gehandeltem Kaffee sowie Kaltgetränken, Kuchen und belegten Broten. Zu Mittag wird eine deftige Erbsensuppe angeboten. Die Bürgermeisterin der Stadt Borken, Mechtild Schulze Hessing, wird das Service-Personal kräftig unterstützen.
Der Rat der Stadt Borken hat in seiner Sitzung am 05. Oktober 2011 beschlossen, dass die Stadt Borken den Titel „Fairtrade-Stadt“ aktiv angehen soll. Der Beschluss erging einstimmig.
Seit dem war die Verwaltung damit beschäftigt, die umfang-reichen Kriterien für eine erfolgreiche Bewerbung zu erfüllen. Dabei erwies sich das Kriterium, bei dem in den lokalen Einzelhandelsgeschäften gesie-gelte Produkte aus Fairem Handel angeboten und in Cafés und Restaurants Fair Trade-Produkte ausgeschenkt werden müssen, als besondere Herausforderung.
Dennoch gelang es, die notwendigen Kriterien zu erfüllen, sodass am 16. Juli 2014 die Bewerbungsunterlagen ein-gereicht werden konnten.
Nach Prüfung durch den TransFair e.V. stand im Sommer 2015 fest, dass die Bewerbung der Stadt Borken erfolgreich war.
Am 5. September 2015 wurde die entsprechende Urkunde zur „Fairtrade-Stadt“ durch den Fairtrade Ehrenbotschaftter M. Holz an Bürgermeister Rolf Lührmann übergeben. Borken ist damit die 347. Fairtrade-Town in Deutschland.
Fünf Kriterien müssen erfüllt sein, um „Fairtrade-Stadt“ zu werden. Nach Erfüllung aller Kriterien, Einreichung der Bewerbung und Prüfung durch TransFair e.V. wird der Titel „Fairtrade-Stadt“ für zunächst zwei Jahre vergeben. Nach Ablauf dieser Zeitspanne erfolgt eine Überprüfung, ob die bestehenden Kriterien, erfüllt sind bzw. auch weiterhin erfüllt werden.
Fünf Kriterien müssen erfüllt sein, um „Fairtrade-Stadt“ zu werden. Nach Erfüllung aller Kriterien, Einreichung der Bewerbung und Prüfung durch TransFair e.V. wird der Titel „Fairtrade-Stadt“ für zunächst zwei Jahre vergeben. Nach Ablauf dieser Zeitspanne erfolgt eine Überprüfung, ob folgende, nachstehend aufgeführte Kriterien, erfüllt sind bzw. auch weiterhin erfüllt werden:
- Es liegt ein Beschluss der Kommune vor, dass bei allen Sitzungen der Ausschüsse und des Rates sowie im Bürgermeisterbüro Fair Trade-Kaffee sowie ein weiteres Produkt aus Fairem Handel verwendet wird. Es wird die Entscheidung getroffen, als Stadt den Titel „Fairtrade-Stadt“ anzustreben. Dieses Kriterium ist erfüllt (aktuelle Beschlusslage)!
- Es wird eine lokale Steuerungsgruppe gebildet, die auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“ die Aktivitäten vor Ort koordiniert. Dieses Kriterium ist erfüllt (Lokale Steuerungsgruppe)!
- In den lokalen Einzelhandelsgeschäften werden gesiegelte Produkte aus Fairem Handel angeboten und in Cafés und Restaurants werden Fair Trade-Produkte ausgeschenkt. Bei der Einwohnerzahl der Stadt Borken müssten nach den Vorgaben von TransFair 9 Geschäfte und 5 Gastronomiebetriebe vorhanden sein, die Fair Trade-Produkte verkaufen oder ausschenken. Diese Kriterien sind erfüllt (Einzelhandel / Gastronomie).
- In öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, Vereinen und Kirchen werden Fair Trade-Produkte verwendet und es werden dort Bildungsaktivitäten zum Thema „Fairer Handel“ durchgeführt. Bei einer Einwohnerzahl unter 200.000 muss lt. TransFair jeweils eine Schule, ein Verein und eine Kirche gewonnen werden. Dieses Kriterium ist erfüllt.
- Die örtlichen Medien berichten über alle Aktivitäten auf dem Weg zur „Fairtrade-Stadt“. Diese Kriterium ist erfüllt, siehe die unten genannten Veröffentlichungen!