„15 Tonnen Löschfahrzeug oder sterile Nadel - zwei Arbeitsgeräte, welche Geschick erfordern“
Roman Stenpaß ist seit dem 01.04.2016 im Dienst der Feuer- und Rettungswache tätig. Er hat die Ausbildung zum Brandmeister absolviert und ist inzwischen als Hauptbrandmeister an der Feuer- und Rettungswache tätig.In seinem Interview gibt er Einblicke in ein spannendes und vielseitiges Arbeitsleben.
Hallo Roman, welche Aufgaben übernimmst Du im Rahmen Deiner Tätigkeit bei der Stadt Borken?
R. Stenpaß: Meine Aufgaben umfassen die Tätigkeiten eines Brandmeisters sowie des Notfallsanitäters im 24 Stunden Dienst. Eingesetzt werde ich dabei im Rettungsdienst auf unseren drei Rettungswagen und auf dem Notarzt-Einsatzfahrzeug. Im Brandschutz besetzte ich unter anderem das erstausrückende Feuerwehrfahrzeug und die Drehleiter.
Zu meinem Aufgabenbereich während des Arbeitsdienstes zählt z.B. das Prüfen und Warten von Feuerlöschern. Hierfür erhalte ich noch dieses Jahr eine gesonderte Ausbildung, um in diesem Bereich eigenständig Aufgaben erledigen zu können.
Und was gefällt Ihnen besonders an Deinem Beruf?
R. Stenpaß: Besonders interessant ist, dass man in jedem einzelnen Dienst vor neue Aufgaben gestellt wird. Einsätze verschiedenster Art fordern geistige und körperliche Fitness. Man erledigt alles durchweg in Teamarbeit, welche Entlastung schafft und einem viel Freude bereitet. Motiviert wird man zusätzlich dadurch, den Menschen zu helfen und etwas Gutes zu tun. Mir gefällt die Abwechslung in diesem Beruf. Kein Tag ist wie der Andere.
Und warum sollten Bewerber/innen unbedingt bei der Stadt Borken anfangen?
R. Stenpaß: Bei uns an der Feuer- und Rettungswache trifft man auf ein starkes Team. Der 24 Stunden Dienst lässt ein familiäres Verhältnis zwischen den Kollegen und Kolleginnen entstehen. Mit diesen erlebt man in solch einer Schicht den ganzen Tag. Zudem darf man sich über einen modernen Fuhrpark in dem Bereich des Rettungsdienstes und der Feuerwehr freuen. Die Stadt Borken bietet mir ein sicheres Arbeitsverhältnis. Erst kürzlich hat die Corona-Pandemie gezeigt, wie wichtig dies sein kann.